Holzfiguren auf einem Brett

Familienaufstellungen – Erfahrungen – Erfahrungsberichte

Wenn du Familienaufstellungen –  Erfahrungen hörst, denkst du vermutlich an Erfahrungsberichte von Klienten, die eine Aufstellung gemacht haben. Ich schildere heute die Erfahrungen aus meiner Sicht, also aus der Sicht einer Person, die Familienaufstellungen leitet.

In der Regel kommen diejenigen zu mir, die tatsächlich in Bezug auf ein bestimmtes Thema in ihrem Leben nicht mehr weiter wissen. Sie erzählen mir, dass sie schon mal was von einer Aufstellung gehört oder gelesen haben und sich jetzt dazu entscheiden, selbst eine Aufstellung machen zu wollen.

Familienaufstellungen – Eine unheimliche Spannung

Für viele scheint das wirklich eine (letzte) Möglichkeit, Licht ins Dunkle zu bekommen. Vorab: Die allermeisten tragen (vor allem bei ihrer ersten Aufstellung) eine unheimliche Spannung in sich, im wahrsten Sinne des Wortes sind sie gespannt, wie eine Aufstellung abläuft und vor allem, was sich daraus für sie selbst ergibt.

Und das ist in der Regel richtig viel und fühlt sich für sie „richtig“ und gut an. Eigentlich „landen“ wir bei fast jeder Aufstellung bei der Herkunftsfamilie. Die Grundlagen für Erfolg oder Misserfolg, glückliche oder unglückliche Beziehungen werden in der Familie gelegt. Deshalb lohnt sich der Blick dahin allemal. Dabei geht es zum einen um die Beziehungen innerhalb der Familie, vor allem darum, wer eine „Last“ übernommen hat, die gar nicht zu ihm gehört. Wer trägt zu viel, wer trägt zu wenig? Nimmt jeder seinen richtigen Platz im Leben ein? Werden alle Familienmitglieder gewürdigt? Diese sogenannten Verstrickungen  ziehen sich zum Teil über Generationen hinweg und werden wie ein Päckchen weitergegeben.

Das Schöne: In einer Aufstellung kannst du genaue diese Dynamiken erkennen und lösen lassen!

Wenn Du weitere Fragen zur Familienaufstellung hast, dann schreibe mir doch.

Deine Alessandra

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